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Erfahrungsberichte

Öffentlich·1 Mitglied

Meine Geschichte

Mein Mann und ich haben lange versucht ein Kind zu bekommen, nachdem ich erst relativ spät einen Kinderwunsch hatte. Es wollte dann einfach nicht klappen. Meine Gynäkologin hat uns versucht den Druck zu nehmen, aber nach 1,5 Jahren (da war ich dann fast 38), hat sie eine Laparoskopie vorgeschlagen; u.a. weil sie schon länger eine Zyste an meinem rechten Eierstock beobachtet hat, die zunehmend größer wurde. Bei dem Eingriff wurde Endometriose festgestellt und einige Herde entfernt. Nach dieser Diagnose hatte ich die Hoffnung auf eine Schwangerschaft aufgegeben. Kurze Zeit später wurde ich dann aber doch endlich schwanger.


Die Schwangerschaft verlief ohne Komplikationen, mit den üblichen Beschwerden gegen Ende der Schwangerschaft. Es wurde nie irgendeine Auffälligkeit festgestellt.


Nachdem ich 10 Tage über ET war, sind mein Mann und ich ins Krankenhaus, um die Geburt einzuleiten. Nach 48 Stunden, in denen ich alle 2 Minuten heftige Wehen hatte die trotz PDA kaum…


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charlene-fischercharlene-fischer
charlene-fischer

Uterus Atonie

Ich bin Mama einer 6 Monate alten Tochter. Ich hatte eine unkomplizierte Schwangerschaft und freute mich auf die Geburt und darauf meine Tochter kennenzulernen. Ich war zwei Tage über dem ET als die ersten Wehen losgingen. Ich hatte noch einen Kontrolltermin bei meiner Gyn, aber es war alles noch entspannt. Sie machte eine Einleitung durch Eipollösung und so fuhr ich wieder nach Hause. In der Nacht verstärkten sich die Wehren, aber sie waren noch sehr unregelmäßig. Am nächsten Tag war es wieder ruhiger und abends gingen die Wehen erneut los und wurden immer stärker und sie kamen in kürzeren Abständen. Wir fuhren in der Nacht ins Krankenhaus, aber wir wurden nochmal nach Hause geschickt, da der Muttermund noch verschlossen war. Den ganzen Tag hatte ich Wehen und wir fuhren in der nächsten Nacht wieder ins Krankenhaus, da der Abstand immer kürzer wurde und ich mich zu Hause nicht mehr wohl…


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geburthyst
geburthyst
11 de mai. de 2024

Liebe Charlene Danke, dass du Deine Erfahrungen und persönliche Geschichte mit uns teilst. Eine Ausnahmesituation, wie sie niemand erleben möchte und doch ist es passiert und nun Teil deiner Lebensgeschichte. Ich kenne die sich abwechselnden Gefühle von Dankbarkeit und Traurigkeit nur zu gut. Hast du für deine physische und psychische Genesung externe Hilfe in Anspruch genommen oder möchtest du dies oder kannst bereits etwas empfehlen? Haben dir die Ärzte nach Austritt noch Informationen zu Implikation/ möglichen Langzeitfolgen einer Hysterektomie auf den Weg gegeben? Natürlich musst du auf die Fragen nicht antworten. Herzliche Grüsse

Pascale

Samantha - meine Geschichte mit der Diagnose Plazenta Percreta

Hallo, gerne möchte ich meine Geschichte mit der Diagnose Plazenta Percreta mit euch teilen.


Ich bin Samantha, bin 35 Jahre alt und stolze Mama eines 3 Jahre alten Sohnes. Unserem Frühchenwunder . In der 32+2SSW veränderte sich schlagartig alles. Unser Sohn wurde auf die Welt geholt.


7 Wochen zu früh. Es war schon während meiner Schwangerschaft klar, dass ein Kaiserschnitt unumgänglich ist und auch das es früher wird. Aber nicht so. Von Anfang an hatte ich eine Plazenta Praevia totalis. Dann um die 26. Woche bekam ich die Diagnose Plazenta Percreta die mit meiner Plazenta Praevia einherging. Ich nahm zudem über die gesamte Schwangerschaft Clexane ein zur Vorsorge weil ich schon mal eine Thrombose hatte.


Meine Plazenta hat sich tief in die Gebärmuttermuskulatur verwachsen. Das musste ich erstmal verdauen und sacken lassen und mir nach und nach bewusst werden.


Ich habe mich jedoch vorher bewusst nicht allzu viel damit beschäftigt.…


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geburthyst
geburthyst
07 de mai. de 2024

Liebe Samantha, wir danken Dir von Herzen, dass wir deine Geschichte teilen dürfen und schliessen uns deinen Worten an : 'Seid stolz uf all das was ihr unter welchen Umständen auch immer während der Schwangerschaft und während eurer Geburt gemeistert und geschafft habt'. Wir wünschen viel Mut und Kraft um auch die nächsten Schritte zu meistern!

Sandra & Pascale

Mein Erfahrungsbericht

Es war meine 2. Schwangerschaft (ich habe eine Tochter, geb. im Juni 2018) und sie verlief von Anfang an total anders als meine erste. Bereits einen Tag nach dem positiven Test hatte ich Schmierblutungen. Ich war sehr unsicher und hatte Mühe meinem Körper zu vertrauen. Ich war sehr erleichtert als wir dann beim Ultraschall endlich das Herzchen schlagen gesehen haben. Die Blutungen blieben bis etwa zur SSW 12, ohne dass ich die Ursache dafür wusste. Dann wurde ich endlich ruhiger und konnte wieder Vertrauen fassen, dass alles gut wird. Am 21. Dezember 2021 (SSW 19+5) kam alles anders. Ich erwachte in der Nacht weil ich einen schrecklichen Traum hatte. Wach im Bett, fühlte ich, dass es rund um mich nass war. Ich dachte an Fruchtwasser. Ich machte Licht, stand auf und erlebte den Schock meines Lebens. Mein Bett war voller Blut und es lief mir nur so die Beine runter.…


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